Perl2020
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Kommentare

Diskussion geschlossen
  • ProPerl (Montag, 08. September 2014 21:28)

    Hallo lieber Fitze Fatze, wenn Dir noch ein Discounter einfällt der noch nicht in Perl ist, dann wär das schon bald eine Option. In der Tat.
    Leider ist das Gelände auch für einen Baumarkt zu klein :( . Die suchen alle heute Megaflächen und AB Anschluss. Tatsächlich hat Perl gerade den Zenit erreicht, so geht es nicht weiter....,ein paar
    Jahre...ja mit Sicherheit. Vielleicht noch ein Jahrzehnt oder zwei, aber schleichend wird die EU weite Angleichung den Rest erledigen.

    Der Fußballplatz soll bleiben, aber ein ordentliches Gebäude sollten die Jungs bekommen am Platz.

  • Fitze Fatze (Montag, 08. September 2014 06:40)

    Perl ist zum Einkaufsmekkea der Franzosen und Luxemburger geworden. Deshalb sind die Supermärkte alle direkt an der Grenze gebaut worden....

    Dann doch besser einen Supermarkt am jetzigen Sportplatz oder weiter oberhalb, dann können einige Menschen Ihren täglichen Einkauf z.B. zu Fuß erledigen....

    Für jemanden ohne Auto ist es doch eine Zumutung, 2km bergab und dann wieder 2km bergauf zu laufen, um z.B. gemüse zu kaufen.....

    Darüber hätte man sich vor Jahren besser mal Gedanken gemacht, statt nach und nach einen Supermarkt neben dem anderen aufzuziehen und dass dann noch stolz "Discountermeile" zu nennen.

    Aber es ist wohl wie fast überall: es zählt und zählte damals wie auch heute wohl immer nur der Profit....

  • Wolfgang Heckmann (Mittwoch, 25. Juni 2014 21:42)

    Echt jetzt?

    Eigentlich bin ich politisch völlig desinteressiert, bisher hielt ich die Gerüchte um solch ein Bauvorhaben eben für

    Gerüchte. Aus welchem Grund würde so etwas genehmigt werden? Um den Status als unverschuldete Gemeinde

    aufrechtzuerhalten? Aber doch bitte nicht um jeden Preis.

    perl-mosel.de tönt "Charmante Moselgemeinde" oder "idyllisch gelegene Dörfer", aber eigentlich ist Perl mittlerweile

    ein Schandfleck im "landschaftlich reizvollen Dreiländereck". Perl hat einen Ortskern, der so attraktiv ist wie

    schimmliges Brot, mit jedem neu erschlossenen Baugebiet verliert der Ort an Charakter. Wenn man denn unbedingt der

    besonderen Wachstumssituation in Perl Rechnung tragen will, sollte man vielleicht ein renommiertes Stadt- und

    Landschaftsplanungsbüro beauftragen, anstatt eine planlose Zersiedelung voranzutreiben.

    Um auf das geplante Objekt zurückzukommen: Wieder einmal wird hier mit Seniorenresidenz argumentiert. Schon einmal

    ist das geschehen, als die ehemalige Eigentümerin des Baugebiets LaPerla sich moralischem Druck ausgesetzt sah, nach

    dem Motto: Wir müssen ja was für die alten Menschen tun. Nun, da sie sich zum Verkauf hat überreden lassen, ist

    keine Rede mehr von Senioren und altersgerechtem Wohnen.

    Dann ist die schiere Größe des Objekts ja wohl ein Witz, so was gehört nicht in den Ortskern. Zum einen wird alles

    andere im Umfeld davon erdrückt, der Wohnwert der Anwohner wird stark gemindert und der Wert deren Häuser reduziert

    und zum anderen möchte ich behaupten, dass die Infrastruktur dafür bestimmt nicht ausgelegt ist, was wieder

    monatelange Straßenbauarbeiten und -sperrungen zur Folge haben wird. Die erforderlichen Zufahrtswege sind einfach

    nicht vorhanden. Man baut nicht mal eben ein Dorf im Dorf.

    Ich komme gerade aus meinem Urlaub aus Bayern zurück. In einer Gegend, die weniger Tourismus hat als Perl und

    landschaftlich vergleichbar ist, haben Orte vergleichbarer Größe mehrere Grünflächen im Stile unseres Barockgartens,

    dem man übrigens auch im letzten Jahr unnötigerweise übel mitgespielt hat. Ja es werden dort sogar entstehende

    Baulücken genutzt, um neue Grünflächen oder Parks anzulegen. In solche Orte reist man auch gerne ein zweites und ein

    drittes Mal, was ich mir bei Perl nur schwer vorstellen kann.

    Ich denke, ich sollte jetzt zum Punkt kommen. Also, wenn dieses Projekt irgendeinen mir nicht erkennbaren Sinn hat

    und hinter all dem ein großer Plan steht, so bitte verratet ihn mir.

    In der Hoffnung auf Erhellung

    Wolfgang Heckmann

  • Sebastian Fontaine (Freitag, 13. Juni 2014 22:40)

    Die Idee ist es, im Team mehr zu wissen als jeder einzelne alleine. Der Schwerpunkt liegt darauf den Wissensbedarf zu bündeln, die Informationen zusammenzutragen, und weiterzugeben.

    Entscheiden wird am 08. Juli ein neuer Gemeinderat, noch in der konstituierenden Sitzung. Respekt vor dem Engagement der Leute, aber auch die können nicht alle Bedürfnisse der Anwohner und
    Betroffenen kennen.

    Ich bin sicher, gemeinsam erreichen wir das Beste für Perl.

  • Christian (Freitag, 13. Juni 2014 20:06)

    Wer wird denn an dieser Bürgerversammlung die Fragen beantworten?

  • Sebastian Fontaine (Freitag, 13. Juni 2014 15:40)

    los geht´s

Informationen zur Stellungnahme - Danke für die  116 abgegebenen Exemplare!

05.10.2017:  Der GR nimmt den Entwurf des B-Planes an und beschliesst die öffentliche Auslegung: 20.10. - 20.11.2017

im Rathaus Zimmer 1.07

-> Erlebnisbericht

11. Jan. 2016 in der SZ: macht ein Naturrasen mehr Sinn als ein Kunstrasen?

Ist der Neubau überhaupt  finanziell sinnvoll? Vergleiche:

Hallenneubau vs. Renovierung

Perl hat ein strukturelles Haushaltsproblem, die

SZ berichtete am 25.04.

Medienberichte über die BI

Die erste, ursprüngliche Planung wurde am 06.03.2015 aufgegeben.

Laut SR-Videotext gab es rund 150 Stellungnahmen!

Tatsächlich waren es schlußendlich 243!

Danke an alle die sich engagiert haben. Wir werden berichten wie es weitergeht...